Herzlich Willkommen bei 'Mosel Ferienwohnung' Cochem.  

Von hier genießen Sie eine herrliche Aussicht ins Moseltal. Das Ferienland Cochem mit den Höhenzügen Eifel und Hunsrück bietet Ihnen ein überaus großes Freizeit- und Kulturangebot. Faulenzen, die Seele baumeln lassen oder Aktiv-Urlaub - hier ist alles möglich. Freuen Sie sich auf unbeschwerte Urlaubstage auf der Sonnenseite des Moseltales. Ich freue mich auf Sie und wünsche Ihnen bis dahin eine gute Zeit und eine angenehme Anreise.

Ihr Feriendomizil befindet sich in der Moselmetropole COCHEM. Stadtteil Cond direkt am Wald gelegen, finden Sie hier eine ruhige und landschaftlich wunderschöne Ferienwohnung.

... reizvoll gelegen im wunderschönen Tal der Mosel 

Cochem liegt reizvoll an der Mosel mit ihrer einmaligen Flusslandschaft. Mit über 5.000 Einwohnern ist Cochem die größte Stadt des Kreises und zugleich Sitz vieler Behörden.

Geprägt wird die Stadt durch Handel und Touristik. Die einmalige Kombination aus Reichsburg, historischer Altstadt und Landschaft ist Jahr für Jahr Magnet für viele Besucher aus aller Welt und macht Cochem zu einem der wichtigsten Tourismusziele an der Mosel. Die Stadt Cochem ist Kreisstadt des Kreises Cochem-Zell und gehört zur Verbandsgemeinde Cochem.

Am Ausgang des "Cochemer Krampens", eines über 20 km langen Moselbogens, liegt bei der Mündung des Endertbaches die Kreisstadt Cochem mit dem Stadtteil Cond auf der anderen Moselseite. Sie ist nicht nur Verwaltungsmittelpunkt des Landkreises Cochem-Zell, sondern auch das touristische Zentrum zwischen Trier und Koblenz. Über 1,5 Mill. Tagesgäste besuchen jährlich die Stadt, rund 450.000 Übernachtungen werden registriert.Wie viele Plätze an der Mosel war auch Cochem von den Kelten und dann von den Römern besiedelt, ehe es im Jahre 886 zum erstenmal in einer Urkunde erscheint. Der Burgbau, auf welchen Fundamenten auch immer, soll vom Anfang des 11. Jahrhundert stammen. 1294 kam die Burg unter trierische Herrschaft. Der tatkräftige Kurfürst Balduin ließ sie zur starken Festung ausbauen und der Ort wurde kurtrierisches Amt. Mit einer Kette konnte die Mosel gesperrt werden, auf der man Zoll erhob. 1332 erhielt der Ort Stadtrechte.


Ein besonders schlimmes Jahr für Cochem war dann 1689, als die Truppen Ludwig XIV. Stadt und Burg eroberten und niederbrannten. Die Stadt erholte sich wieder, aber die Burg blieb zerstört. Es war ein »verrückter Städter«, der die Ruine 1866 kaufte und mit dem Wiederaufbau begann: Der Berliner Kommerzienrat Ravené. Heute heißt eine wichtige Cochemer Straße nach dem Burgenromantiker, damals haben sich die Winzer wahrscheinlich über ihn kaputtgelacht. 1877 war das Werk vollendet, die Burg diente der Familie Ravené als Sommersitz.
Heute gehört die Reichsburg der Stadt Cochem und sie ist nicht nur ein touristisches Symbol für die Stadt geworden, sondern für deutsche Burgenromantik schlechthin.
Das auch Ruinen ihren Reiz haben können, zeigen die Reste von Schloss Winneburg im Enderttal, das wie die Reichsburg 1689 zerstört wurde, aber keinen Liebhaber fand, der es wieder aufbaute.
Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile der Cochemer Altstadt zerstört, aber inzwischen sind die Wunden durch Bomben und Granaten geheilt und Cochem präsentiert sich als lebendige Kleinstadt mit reicher historischer Bausubstanz und romantischen Plätzen und Gassen, die jährlich Millionen Gäste aus ganz Europa anzieht.

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